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Dr. sportwiss. Dr. Brigitte (Gitta) Tätzner

   


Dr. sportwiss. Brigitte Tätzner


Sportwissenschaftlerin

Jahrgang 1965

Seit 1991 verheiratet

Eine Tochter (Jg. 1994)


Auszug meiner Ausbildungen und Tätigkeitsfelder:

Diplom-Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln
(Dipl. Sportlehrerin)

Promotionsstudium mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Deutschen Sporthochschule Köln - Psychologisches Institut
(Dr. der Sportwissenschaften)

 
 Qualifikationen
  • Fachkraft für Stress- und Burnoutprävention
  • Projektmanagerin in der Gesundheitsförderung 
  • Stressmanagement-Trainerin
  • Kursleiterin für Progressive Muskelrelaxation
  • Kursleiterin für Autogenes Training
  • Kursleiterin für Autogene Meditation (Autogenes Training-Oberstufe)
  • Projektentwicklung und Leiterin des Präventionskurses: 'Bewegungsschulung für Körper und Geist'
  • "Orthopädische Rückenschulleiterin nach Dr. Brügger"

 Selbständige Tätigkeiten als psychologische Beraterin und Sportwissenschaftlerin

  • Stress- und Burnoutprävention am Arbeitsplatz
  • Psychologische Beratung
  • Gesundheits- und Motivationscoaching
  • Stressmanagement-Training
  • Entspannungstherapie
  • Rücken- und Bewegungstherapie
  • Medizinische Trainingstherapie - MTT
  • Mentalcoaching
  • Personal- und Fitness-Training in verschiedenen gesundheitsorientierten Institutionen
  • Konzeptgestaltung und Projektmanagement

Publikationen

         2007:
         "Motivation zu langfristigen rückengerechten Verhalten. Anwendung und Wirkung psychologischer Maßnahmen bei Rückenpatienten"


Kommentare zu relevanten Gesundheitsthemen 

          Juni 2012: 
         Interview zum Thema "Ernährung und Bewegung"
        Thema des Monats Juni 2012. Pan Klinik Köln (Juni 2012)
                  
          Juli 2012: 
         Stellungnahme zur Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Gesundheit Erwachsener: "Jeder vierte Deutsche ist fettleibig".
         (DEGS Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. Bundesweite Quer- und Längsschnittstudie im Rahmen des     
         Gesundheitsmonitorings des RKI, 2012).
         Thema des Monats Juli 2012. Pan Klinik Köln (Juli 2012)

 
            Entscheidend für das Gelingen einer interdisziplinären Gesundheitsförderung ist eine funktionierende Koordination und Kooperation mit Experten verschiedener     
            Fachbereiche.
            Daher arbeite ich im Rahmen meines Gesundheitskonzeptes mit relevanten Fachleuten zusammen.

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